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TopVersorgt hilft bei der Arztwahl

Ärztinnen und Ärzte

Fotos: Adobestock/Robert Kneschke

Fast jeder zweite Patient ist sich unsicher, welcher Facharzt der Richtige für sein Anliegen oder seine Beschwerden ist. Das ergab eine Studie im Auftrag des Arztempfehlungsportals „Jameda“.

Unter den befragten Internetnutzern gaben 46 Prozent an, ihren Arzt häufig nach dem Prinzip „Trial and Error“ zu finden, also mehrere Ärzte aufzusuchen, bis der Passende gefunden ist. „Das kann für Patienten nicht nur sehr belastend sein, sondern auch eine rasche Genesung unnötig verzögern“, erklärt Dr. Katja Wimmer, bei der Bosch BKK als Ärztin verantwortlich für die TopVersorgt-Programme. Zudem sei es wenig effizient, wenn Patienten von einem Arzt zum nächsten gingen.

„Mit unseren TopVersorgt-Programmen versuchen wir diese Situation für die Patienten zu verbessern“, so Wimmer. „Beim Hausarztprogramm suchen die Patienten zum Beispiel immer zuerst ihren gewählten Hausarzt auf. Er kann am besten beurteilen, welcher Facharzt für ihre Beschwerden der Richtige ist und ihn dorthin überweisen.“ Die Facharztprogramme sorgen zudem dafür, dass Haus- und Facharzt sich eng und schnell austauschen und ihre Behandlungen aufeinander abstimmen. Wenn mehrere Beschwerden zusammenkommen und die richtige Diagnose daher besonders schwierig zu stellen ist, kann auch das Bosch BKK-Zweitmeinungsprogramm helfen.

Unsere Patientenbegleiter können Patienten dann an einen ärztlichen Spezialisten vermitteln. Um den Ursachen der Beschwerden auf die Spur zu kommen, zieht er bei Bedarf Kollegen anderer Fachgebiete hinzu. „All das kann helfen, Patienten Orientierung zu geben und sie schneller mit dem passenden Arzt zusammenzubringen“, so Dr. Wimmer.

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