Die elektronische Patientenakte (ePA)
Die Nutzung der ePA ist momentan ein freiwilliges Angebot der Bosch BKK.
Nach dem politischen Willen der Bundesregierung sollen zukünftig alle Versicherten eine ePA erhalten (Opt-out-Modell). Ein Gesetzesentwurf und die Konzeption für technische und organisatorische Maßnahmen für das Opt-out-Modell wurden von der Bundesregierung in Auftrag gegeben.
Sobald die Details geklärt und ein rechtskräftiger Beschluss vorliegt, kannst Du entscheiden, ob Du mit der Einrichtung der ePA einverstanden bist. Ein Widerspruch gegen ePA Opt-out ist ohne rechtkräftigen Beschluss noch nicht möglich. Bei Änderungen dazu werden wir auf dieser Seite informieren.
Mit der ab 1.1.2021 erhältlichen ePA können Versicherte in Zukunft alle ihre Gesundheitsdaten auf dem Smartphone bündeln und verwalten. Die App "BoschBKK epA" kannst Du in Deinem Google Play Store oder in Deinem Apple App Store downloaden. Was kann die elektronische Patientenakte? Schaue Dir hierzu unsere kurzen Videos an:
Download der Bosch BKK App im Google Play
Download der Bosch BKK App im App Store
Informationen zur elektronischen Patientenakte (ePA) nach § 343 SGB V
Was ist die elektronische Patientenakte ePA?
Wie geschützt sind die Daten in der ePA?
Wie funktioniert die ePA?
Über das Identifizierungsverfahren der Deutschen Post Postident, kannst Du Dich jetzt auch für die ePA identifizieren.
POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID) per App | Deutsche Post
Entscheidest Du Dich bei der elektronischen Patientenakte für einen Login mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und dem dazugehörigen PIN, muss die eGK im Login-Prozess an eine bestimmte Stelle (NFC Schnittstelle) des Smartphones gehalten werden. Diese unterschiedet sich je nach Modell des Smartphones. Zur Unterstützung stellen wir Demovideos für einige Smartphone zur Verfügung.
